Die Krise das Selbst der Widerstand oder von der alltäglichen Infragestellung der Macht
Ein Versuch Cluster von Detlef Hartmann und Gerald Geppert vor dem Hintergrund der Finanzkrise zu lesen
Als gäbe es einen guten Kapitalismus den zu verteidigen es jetzt gälte. Vor den Alltag der Ausbeutung Schuldige gezerrt und ins Rampenlicht dass dessen Normalität dahinter verschwinde. Da hängen Kapitalisten dem Kapital eine hässliche Fratze an als hätten sie nichts mit ihm zu tun. In der Schwere schicksalhafter Notwendigkeit Milliardenstützungen inszeniert und als Gipfel des Hohns vom Bundespräsidenten zu Spenden gegen den Hunger in Trikont aufgerufen, den er als IWF-Präsident vorher doch selbst mitverschuldet. In Verstaatlichungen parallel dazu erneut dasselbe Boot vorgegaukelt, in welchem angeblich die zusammensitzen die ausgepresst und die die ihre Auspressung besorgen.
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